Aktuell wird vielen Marktteilnehmern bewusst, dass die Energieversorgung nicht so sicher ist, wie man noch bis vor kurzem glaubte. Das Thema Erdgas ist in aller Munde, aber was passiert, wenn der worst case eintritt? Ausweichen auf andere Energieträger - Gas, Öl, Strom... Selbst die Bundesregierung scheint Zweifel zu haben, dass die Energieversorung in Zukunft problemlos funktioniert - anders ist die Aussage von Wirtschaftstaatssekretär Patrick Graichen (Grüne) gegenüber BILD nicht zu deuten: "Empfehlenswert ist die Ausstattung mit Notstromaggregaten insbesondere für Betreiber von kritischer Infrastruktur." Egal ob es um die sichere Betankung von (Diesel-)Betriebsfahrzeugen geht oder den Betrieb von Notstromaggregaten - ohne Energieträger geht nichts. Da zu befürchten ist, dass in der Industrie versucht wird, einen eventuelle Gasmangel zum Teil durch Öl zu kompensieren, lässt das auch für dieses Marktsegment kaum eine Entspannung erwarten.
Empfohlen wird z. B. für Stromausfälle eine Überbrückungszeit von 72 h - da stößt eine Bevorratung und LAgerung mit Kanistern schnell an ihre Grenzen. Ob man an der Tankstelle bei einem Stromausfall noch etwas bekommt, ist zumindest fraglich.
Egal ob es um die sichere Versorgung von Diesel-Fahrzeugen oder Notstromaggregaten geht - Dehoust bietet hier Tanklösungen von 720 bis 100.000 l (ab 5.000 l als oberirdische Stahlbehälter) an. Für die Anlagen bis 5.000 l finden Sie weitere Informationen in dem Prospekt - für die großen Stahlanlagen fragen Sie bitte direkt an.